Eisbären gewinnen verdient - Krefeld zu halbherzig
Verdient haben sie sich den Sieg, die Berliner Eisbären. Mit 5:3 behielten sie gegen Krefeld die Oberhand. Zu lasch die Vorstellung der Niederrheiner - wenn man um die Play-Offs kämpft, muss mehr kommen. Krefeld war nicht gewillt das Letzte aus sich heraus zu holen. Lediglich 3500 Zuschauer waren gekommen - dabei war das Spiel für die Hausherren mehr als wichtig.
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Hannover kommt in der Schlussminute zum Ausgleich
Nach den ersten vierzig Minuten werden sich etliche der rund 3.800 Zuschauer im Berliner "Wellblechpalast" gefragt haben, warum sie an diesem Abend hinter dem geheizten heimischen Ofen hervorgekommen sind und dann auch noch Geld für dieses schwache Eishockeyspiel bezahlt haben. Doch am Ende entwickelte sich die Partie zwischen den Eisbären und Hannover zu einer spannenden Begegnung. Am Ende verließen die Berliner zwar als Sieger das Eis, doch kann der Meister dafür nur zwei Punkte verbuchen - Endergebnis: 4:3 n.P. (0:0, 2:0, 1:3)
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Füchse holen drei Punkte gegen Berlin
Nach zuletzt durchwachsenen Vorstellungen kann Dieter Hegen vorerst durchatmen: Seine Füchse gewannen vor rund 3000 Zuschauern mit 4:3 gegen Berlin. In einer flotten Partie war es vor allem Patrick Koslow, der im EVD-Kasten überzeugte.
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Augsburg stellt neuen Negativrekord auf
Tabellenführer Ingolstadt büßte am 24. Spieltag einen Teil seines Vorsprungs ein. Nach zuletzt vier Siegen in Folge unterlagen die Panther in Mannheim mit 3:4. Vor 10.532 Zuschauern in der SAP ARENA liefen die Adler nach nur elf Sekunen einem Rückstand hinterher, doch gelang die Wende noch im ersten Drittel, als die Adler aus einem 0:2 eine 3:2-Pausenführung machten. Insgesamt fielen drei der vier Adler-Treffer in Überzahl. Durch einen Bandenchek kugelte sich Adler-Stürmer René Corbet den Daumen der rechten Hand aus und muss ca. zehn Tage pausieren.
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Ehelechner und Rohde mit schlechter Leistung
Es war nicht der Tag der Duisburger Goalies: Patrick Ehelechner und Christian Rohde (ab dem zweiten Spielabschnitt im Duisburger Gehäuse) wirkten am Sonntagabend beim Spiel gegen die Eisbären unsicher. Am Ende setzte es für den Aufsteiger eine 4:7-Schlappe gegen den amtierenden Meister. Lediglich 2014 Zuschauer wollten die Begegnung verfolgen.
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Verfolgerduell von unnötiger Härte überschattet
Gewiss war es frustrierend: Nicht zum ersten Mal haben die Hannover Scorpions in dieser Saison nach gutem Beginn eine klare Führung aus der Hand gegeben. Die dünne Personaldecke und offenbar auch mentale Probleme machten den Niedersachsen zu schaffen. Doch die Tatsache, dass die Niedersachsen diesen Umstand gegen Ende des Spieles mit unnötiger Härte aufzuwiegen versuchten, erzürnte Eisbären-Trainer Pierre Pagé. Der warf den Gastgebern nach dem Spiel in der TUI-Arena vor, Verletzungen der Berliner in Kauf genommen zu haben.
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